OPTIPROD
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01.06.2018

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 Die Leistungen von OPTIPROD als Grundlage für den Erfolg meiner Kunden
 
bulletZeitstudien nach REFA mit EDV-Auswertung
bulletErstellen von Planzeitkatalogen
bulletErstellen von Ablaufanalysen
bulletLayoutplanung
bulletBereitstellung aller erfassten Daten zur schnellen Weiterverarbeitung im MS-OFFICETM Format
bulletErstellen von Planungshilfen für den täglichen Ablauf
bulletSchaffung neuer Aufbau- und Ablaufstrukturen
bulletUnterstützung der täglichen Abwicklung durch EXCELTM-Tabellen angepasst auf Ihre Belange
bulletErstellen von Leistungslohngrundlagen
bulletEinführung von LEAN in der Produktion und in der Verwaltung
bulletSchulung der Mitarbeiter auf allen Ebenen

 

 Sie wollen mehr erfahren ... 

bulletWas ist "Rating" nach "Basel II" ?
bulletHat "Rating" eine Auswirkung auf meinen Betrieb?
bullet Wofür Zeitstudien ?
bulletDer Mitarbeiter ... Die unbekannte Kapazität im Unternehmen
bulletPrämien als Wegweiser

 

 

 

 

 

  Was ist Rating nach Basel II ?

 Das Kreditwesen wird durch Kreditwesengesetze geregelt. Diese haben folgende Ziele:
  - Gewährleistung der Ordnung des Kreditwesens
  - Erhaltung der Funktionsfähigkeit der Kreditwirtschaft
  - Schutz der Gläubiger der Banken, insbesondere der Schutz der Einleger vor Verlusten

 Bisher genügten quantitative Parameter zur Bonitätsprüfung in den meisten Fällen zur
 Krediterteilung. Diese sind:
 - Bilanzzahlen und GuV mit den Kenngrößen
 - der Kapitalstruktur (Eigenkapital / Fremdkapital)
 - Finanzlage (Cashflow / Bilanzsumme)
 - Ertragslage (Eigenkapitalrendite und Gesamtkapitalrendite)
 - Unternehmensgröße (Umsatz / Bilanzsumme) sowie
 - Vergleichszahlen z.B. Umsatzwachstum
 - Kontoführungsdaten
 - sonstige Größen wie z.B. Marktanteil, Konkurrenz

 Durch die Veränderungen auf dem internationalen Finanzmarkt entsteht mehr Wettbewerb. Durch
 Fortschritte in allen Technologien und der Konzentration auf erfolgsversprechende Geschäftsfelder
 sind jedoch noch andere Einflußgrößen gefordert. Die Banken fordern eine genauere Quantifizierung
 des Kreditrisikos und der sonstigen Geschäftsrisiken. Die Offenlegungspflichten werden erweitert.

 Dabei ist grundsätzlich zu empfehlen, die Informationen nicht nur als Holschuld der Banken, sondern
 auch als Bringschuld der Kreditnehmer zu verstehen.
 Die geänderten Anforderungen nach "Basel II" will:
 - fortgeschrittene Techniken zur Erfassung von Risiken bei Kreditinstituten belohnen;
 - Die Eigenkapitalunterlegung nach Risiko staffeln;
 - Die Eigenkapitalunterlegung am Risikoprofil der Kreditinstitute individuell ausrichten;
 - neue Kapitalmarktinstrumente berücksichtigen und damit insgesamt,
 - die Stabilität des internationalen Finanzmarkt erhöhen.

 Dazu haben die Banken folgende Hilfsmittel zur Verfügung:
 - Risikoselektion bei der Kreditvergabe
 - Differenzierung der Kreditkosten
 - Ausplatzierung von Krediten
 - Verbesserung der Risikostreuung durch
          - Ausbau des internen Ratings
          - Nutzung externer Ratings

 Rating ist ein Begriff der wohl aus der englischen Sprache geformt ist. Laut "Langenscheidts
 Universal-Wörterbuch Englisch-Deutsch" bedeutet "rate"
   - Rate ; Gebühr ; Satz ; Kurs                     aber auch
   - (ein) schätzen ; veranlagen ; besteuern

 Mit anderen Worten, wollen die Banken mit Hilfe von "Ratings" eine Aussage über die zukünftigen
 Fähigkeiten eines Unternehmens, zur vollständigen, termingerechten Rückzahlung von
 Verbindlichkeiten treffen. Diese Ratings werden durch die Kreditinstitute (interne Rating) und / oder
 Rating-Argenturen (externes Rating) erstellt. Damit soll das jeweilige Unternehmen genauer beurteilt
 werden und Risiken minimiert werden.

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  Hat Rating eine Auswirkungen auf meinen Betrieb ?

 Diese Frage ist recht einfach und deutlich zu beantworten.
 Alle Unternehmen die auf eine Fremdfinanzierung angewiesen sind werden nach den neuen Kriterien 
 beurteilt. Können Sie keine oder nur ungenügende Auskünfte über Ihr Unternehmen geben, wird der
 Betrieb schlechter beurteilt und die Zinsen für Fremdkapital werden steigen.
 Die nachfolgende Grafik soll hier den Unterschied verdeutlichen

 

 Hier wird klar, welche Auswirkungen ein schlechtes Rating hat. Waren in der Vergangenheit die
 Zinsen oftmals nur zwischen den Banken unterschiedlich, so wird in der Zukunft der Zinssatz von der
 Beurteilung durch die Bank abhängen. Jedoch gilt es zu bedenken, daß die Banken nicht hinter
 verschlossenen Türen das jeweilige Unternehmen bewerten, sondern der jeweilige Kreditnehmer
 kann selbst mitbestimmen wie sein Rating ausfällt. 

 Es liegt auf der Hand, daß kleine und mittelständige Betriebe nicht die Mittel aufbringen können, eine
 eigene Controlling-Arbeitsvorbereitung-Kalkulations-Abteilung aufzubauen.
 Dabei bietet  OPTIPROD  eine echte Alternative an. Die notwendigen Dienstleistungen können zu fairen Preisen eingekauft werden. Sind die Basis-Analysen und Planwerte erstellt, so können anhand kleiner Kontrollinstrumente die Werte abgefragt und aktualisiert werden.

 Die Amortisationsdauer ist recht gering, bedenkt man die Mittel die notwendig sind um hohe
 Zinsraten zu bezahlen, nur weil das Rating schlecht ausgefallen ist.

 Treten Sie in Kontakt mit OPTIPROD und lassen Sie sich ein Angebot machen.

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 Wofür Zeitstudien ?

 In einer Zeit, in der Informationen und Daten in Bruchteilen von Sekunden rund um die Welt abrufbar
 sind, wo Aufträge für Produkte und Leistungen oft nur über Preis geordert werden, ist es wichtig die
 Ausgangsbasis seines Schaffens zu kennen.

 Wer nur auf Grund von Schätzungen und Vergleichen der zurückliegenden Aufträge neue Angebote
 am Markt platziert, kann schnell daneben liegen. Hat man dann keine schnelle Rückmeldung über die
 Entwicklung des Auftrages, kann dies folgenschwere Auswirkungen auf die Zukunft des
 Unternehmen haben.  

 Immer wieder wird die Zeitaufnahmen-Technik nur als notwendiges Übel angesehen. Dies ist vor
 allem darauf zurück zu führen, dass wenig bekannt ist, welche Zusammenhänge bestehen. Aus diesem
 Grund, soll  an dieser Stelle aufzeigt werden, welche Verknüpfungen sich entwickeln können.

 Mit Hilfe von Planzeitkatalogen, die aus der Summe von Zeitstudien entstehen, lassen sich die Risiken
 vieler Planungsschritte minimieren. Der gesamte Ablauf wird planbar. Engpässe und freie Kapazitäten
 treten zu Tage und können frühzeitig optimiert werden.

 Die Entlohnung wird bestimmbar und durch Entlohnungsmodelle mit z.B. Akkord- oder Prämienlohn
 lässt sich die Produktivität steigern, sowie die Mitarbeiter motivierter an die Arbeit gehen. Durch die
 gesteigerte Produktivität werden Durchlaufzeiten verkürzt.
 Fixkosten werden von größeren Mengen  getragen. Dadurch wird der gesamte Ablauf wirtschaftlicher.

 Nutzen Sie mit Hilfe von OPTIPROD moderne Techniken der Zeitstudien, um
 Ihren Betrieb zu optimieren

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 Der Mitarbeiter ... Die unbekannte Kapazität im Unternehmen

 Habe Sie sich schon einmal Ihre Angestellten und Mitarbeiter genauer angesehen ?

 Manche sind privat in Vereinen eingebunden und haben dort eine Amt in dem sie viel Einsatz zeigen. 
 Andere sind im Elternbeirat und setzen sich auf allen Ebenen für den Nachwuchs ein.
 Viele haben ein Haus  gebaut und dort vieles nicht nur selbst gefertigt, sondern auch organisiert
 und finanziert.
 Andere geben alles  für den Sport und bringen dort Höchstleistungen. Ein Pokal nach dem anderen
 steht in deren Vitrinen.

 Stellen Sie sich vor was passieren würde, wenn Ihre Mitarbeiter dieses Potential in den Betrieb
 einbringen würden! Welche ungeahnten Kräfte würden Ihr Unternehmen beflügeln.

 Nun stellt sich die Frage, wie setzt man diese Kapazitäten frei ? Was ist notwendig diese Menschen
 dazu zu bringen, mehr von ihrer Energie in das Unternehmen einfließen zu lassen ?

 Der Antrieb aller arbeitenden Menschen ist derselbe, der Sie dazu veranlasst hat, ein Unternehmen
 zu gründen. 
 Sie wollen in erster Linie ihr Leben finanzieren und sie wollen so viel wie möglich Geld mit ihrer
 Tätigkeit verdienen.  Jeder hat schon von den Sprüchen gehört: "Akkord ist Mord" und
 "... aber der Verdienst ist prima...!".

 Nach meiner Meinung ist nichts besser als ein richtiger Akkord. Aber genau hier liegt das Problem.
 Es gibt keinen "richtigen" Akkord. Es werden im Verlauf eines Tages immer "Störungen" auftreten. 
 Abweichungen, die in der Akkord-Zeit nicht berücksichtigt sein können und nur zum Teil mit den
 Nebenzeiten abgedeckt werden. Sie werden überrascht sein, wie viel Energie dann plötzlich freigesetzt
 wird für die Suche nach Störungen, die aufgetreten sind, damit die Akkord-Zeit gedrückt wird.

 Ein weiteres Manko des Akkord ist : "je mehr ... umso mehr...". Ein Akkord wir sich immer nur auf
 eine Einflussgröße beziehen.
 Es gibt jedoch andere Entlohnungsmöglichkeiten. Diese gilt es geschickt einzusetzen.
 Bestimmt haben Sie schon einmal den Satz gesagt :"... wenn Ihr hier fertig seid ist Feierabend ..."
 Natürlich kennen Sie die Reaktionen der Mitarbeiter. Plötzlich fliegen die Funken, denn alles will
 nach Hause !
 In diese Richtung gehen Zielvereinbarungen und Prämien. Der Sinn ist, den Ehrgeiz eines jeden
 Mitarbeiters zu wecken.

 Lassen Sie sich von OPTIPROD  zeigt auf, welche Möglichkeiten in Ihrem
 Unternehmen schlummern.

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 Prämien als Wegweiser

 Möglicherweise werden Sie sagen "bei mir gibt es keinen Akkord-Platz ... wie soll ich da über 
 Leistungslohn nachdenken ?" Sie werden sich wundern wie man sinnvoll Prämien einsetzen kann.
 Prämien sind leicht zu erkennen und können ganze Arbeitsgruppen einbinden, nach dem Motto:  "zusammen sind wir stark".

 Ein einfaches Beispiel:
 Sie wissen, eine Maschine sollte solange laufen wie es geht. Die Mitarbeiter die diese Maschine
 bedienen machen jedoch alle Stunde eine Zigaretten-Pause von mehreren Minuten. Die Rüstzeiten
 werden vom Hersteller im Bereich von Minuten angegeben. Ihr Personal benötigt mindestens eine
 halbe Stunde.
 Mein Vorschlag:
 - Die meisten Maschinen haben eine Datenerfassung, daraus lässt sich der Nutzgrad
    bestimmen, sowie die Rüstdauer oder die gefertigten Mengen festhalten.
 - Mit einigen Auswertungen können Sie Vorgaben machen:
    - Nutzzeitprämie (für gesamte Anlagen) --> je höher umso mehr Entlohnung
    - Rüstzeitprämie (für gesamte Anlagen) --> je weniger Zeit umso mehr Entlohnung
    - Qualitätsprämie (für gesamte Anlagen) --> je weniger Ausschuss, umso mehr Entlohnung 

 Nun werden Sie fragen "wer soll das bezahlen?" Bedenken Sie:
 - weniger Rüstzeiten,
 - höhere Nutzleistung,
 - weniger Ausschuss
 bringen schon von alleine bessere Ertragszahlen. Letztendlich werden Sie bestimmen was Ihnen die
 zu erwartende Leistung wert ist. So ist es möglich Prämien zu erstellen, die Ihrer Firma 40 % mehr
 Leistung und dem Personal 10 % mehr Lohn bringen.
 
 Wenn es sich lohnt und das Ziel erreichbar ist, wird sich jeder danach strecken. Mit wenigen
 Ansätzen werden die Mitarbeiter dann in die gewünschte Richtung gelenkt :
 - Ihr seid die Fachleute an der Anlage ...
 - Ihr wisst wie Stillstandszeiten vermieden werden können ...
 - müsst Ihr alle gleichzeitig zur Zigaretten-Pause ?

 Sie werden sehen, die Mitarbeiter werden den Weg wählen, der ihnen das meiste Einkommen sichert.

 OPTIPROD wird Ihnen und Ihren Mitarbeitern den Wegweiser erstellen.

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